Die Biografie auf Instagram, ist neben den richtigen Hashtags und dem NewsFeed, wohl einer der wichtigsten Faktoren für euren Erfolg auf Instagram.
Interessenten, die über ein Bild oder ein Hashtag zu euch kommen, sehen als erstes natürlich eure Instagram-Bio.
Eure Instagram Bio, ist quasi wie ein kurzer Elevator-Pitch. Erschwerend kommt bei Instagram noch hinzu, dass die Bio echt sehr wenig Zeichen bietet. Daher hat ein langes Unternehmensprofil hier keinen Platz.
So wie überall gelten hier eigene Regeln und diese möchten wir euch heute mit euch teilen.
Was ist eine Instagram-Biografie?
Die Instagram Biografie ist gleich der erste Absatz, gleich neben eurem Bild. Dort gibt es eine kompakte Übersicht über den Inhalt eures Instagram Accounts. So können interessierte Follower erkennen, wer ihr seid und was euch ausmacht.
Eure Bio setzt sich aus eurem Profilbild, eurem Benutzer- und Profilnamen, die Kategorie, eine Beschreibung, ein Link und einem Call-to-Action zusammen (für Businessprofile).
Lasst uns nun zusammen, alle 7 Punkte durchgehen.
1. Der Benutzername
Der Benutzername eures Profils, ist einer der wichtigsten Bestandteile bei Instagram. Dieser sollte präzise und so kurz wie möglich gehalten werden.
Wie wichtig ein Profilbild ist, weiß heutzutage jeder. Auf Instagram ist das Profilbild kreisförmig und befindet sich oben links.
Es wird empfohlen ein quadratisches Bild zu nehmen. Ihr könnt dieses Bild dann in die Mitte schieben. Die Mindestanforderung beträgt 110x110px. Eine hochwertigere Optik erreicht man bei einer Größe von 400x400px.
Die große Frage ist hier: nehme ich nun lieber ein Bild oder doch eher mein Logo?
Beide Formate haben ihre Richtigkeit und sind geeignet als Profilbild. Ein Bild ist immer von der Unternehmenspersönlichkeit abhängig. Für Einzelunternehmen empfiehlt sich natürlich ein Foto – etwas persönliches. Euer Bild kann variieren zwischen klassisch oder eher die lockere Variante.
Tipp: Fragt euch, wie ihr von der Aussenwelt wahrgenommen werden möchtet.
Bei kleinen, mittelständigen und Groß-Unternehmen, wäre die Nutzung eines Logos sinnvoll. Ausnahmen könnten sein, wenn einer im Unternehmen, der breiten Masse bekannt ist.
Persönliche Bilder haben immer einen größeren Vorteil, denn in den sozialen Netzwerken geht es immer ums Vertrauen und die Nähe. Dieses lässt sich durch persönliche Bilder schneller aufbauen.
Logos schaffen oft Distanz und auch eine Art Unnahbarkeit, aber es wäre nicht sinnvoll, bei einem Großunternehmen das Profilbild des CEOs zu nehmen. Hier ist ein Logo natürlich angebracht.
P.s. um im außen professionell Wahrgenommen zu werden, empfiehlt sich, ein gutes Foto-Shooting.
3. Der Profilname
Der Profilname – nicht zu verwechseln mit dem Benutzernamen – ist die erste Angabe unterhalb des Profilbildes.
Wenn, mit euren Benutzernamen alle wichtigen Angaben abgedeckt sind, hättet ihr hier noch die Möglichkeit, einen Slogan oder weitere Erklärungen zu platzieren.
Diese Zeile kann man immer wieder verändern. Euer Profilname, wird ebenso wie der Benutzername, in der Suche auf Instagram berücksichtig.
4. Die Kategorie
Die Kategorie zeigt dem Follower, in welcher Branche ihr tätig seid.
Ihr könnt eure Kategorie über die Suchfunktion selber aussuchen oder aber die Vorschläge von Instagram nutzen.
Wahrscheinlich werden nicht alle Bereich 100% abgedeckt sein. Es empfiehlt sich dann eine Kategorie zu suchen, die eurer Unternehmen zu 90% erklärt.
Wir haben z.B. Marketingagentur genommen, weil es die Möglichkeit für eine Online-Marketingagentur nicht gab.
5. Die Beschreibung
Kommen wir nun zum Beschreibungsfeld.
Ein sehr wichtiger Bereich und uns stehen für eine sinnvolle Beschreibung, leider nur 150 Zeichen zur Verfügung.
Wer seid ihr?
Was habt ihr?
und für wenn?
Link: Read the Blog, Website etc.
Pro Antwort ist ein Absatz sinnvoll, da wir oft Texte nur noch scannen und somit der Follower besser abgeholt wird. Oft werden auch Emojis am Anfang der Zeilen verwendet. Hier dürft ihr gerne kreativ sein und individuell entscheiden, ob dies zum jeweiligen Unternehmen oder zu einem persönlich passt.
6. Der Link
Instagram bietet leider fast keine Möglichkeiten Links irgendwo zu setzten. Der wichtigste Link kann nur innerhalb der Instagram Bio gesetzt werden. Nutzt ihn bitte auch!
Da in Deutschland das Impressum mit zwei Klicks erreichbar sein muss, empfiehlt es sich, hier den Link mit dem „Verweis zum Impressum“ zum Impressum zu setzen.
Jetzt bleibt uns aber keine Möglichkeit mehr, auf das eigene Produkt oder auf den neusten Blog-Artikel zu verlinken. Die Lösung wäre hierfür Linktree zu verwenden (ein Link, der auf eine Seite führt mit einem weiteren Link).
Vorgefertigte Lösungen kann man kostenpflichtig nutzen oder man bastelt sich eine eigene Seite selber zusammen (Hinweis: Auch in diesem Fall muss der Link direkt zur Impressums-Seite führen).
7. Kontaktdaten
Direkte Kontaktmöglichkeiten könnt ihr nur bei Business-Profilen angeben. Hier könnt ihr eure Telefonnummer und/oder Email-Adresse hinterlegen. Im Profil erscheint dann ein Call-to-Action, der die Funktion z.B. Anrufen direkt ausführt.
Eure Emailadresse, sollte in jedem Fall angeben werden, da man dem Interessenten so die Kontaktaufnahme erleichtert.
Nun wünschen wir euch viel Spaß und Freude eure eigenen Profile zu optimieren.
Sharing is caring: Wenn euch mein Beitrag gefallen hat, dann teilt diesen Artikel gern mit euren Freunden, danke.
Die Instagram Biografie – so schreibst du deine perfekte Instagram Bio
Die Biografie auf Instagram, ist neben den richtigen Hashtags und dem NewsFeed, wohl einer der wichtigsten Faktoren für euren Erfolg auf Instagram.
Interessenten, die über ein Bild oder ein Hashtag zu euch kommen, sehen als erstes natürlich eure Instagram-Bio.
Eure Instagram Bio, ist quasi wie ein kurzer Elevator-Pitch. Erschwerend kommt bei Instagram noch hinzu, dass die Bio echt sehr wenig Zeichen bietet. Daher hat ein langes Unternehmensprofil hier keinen Platz.
So wie überall gelten hier eigene Regeln und diese möchten wir euch heute mit euch teilen.
Was ist eine Instagram-Biografie?
Die Instagram Biografie ist gleich der erste Absatz, gleich neben eurem Bild. Dort gibt es eine kompakte Übersicht über den Inhalt eures Instagram Accounts. So können interessierte Follower erkennen, wer ihr seid und was euch ausmacht.
Eure Bio setzt sich aus eurem Profilbild, eurem Benutzer- und Profilnamen, die Kategorie, eine Beschreibung, ein Link und einem Call-to-Action zusammen (für Businessprofile).
Lasst uns nun zusammen, alle 7 Punkte durchgehen.
1. Der Benutzername
Der Benutzername eures Profils, ist einer der wichtigsten Bestandteile bei Instagram. Dieser sollte präzise und so kurz wie möglich gehalten werden.
Wer möchte, kann hier auch Keywords platzieren.
2. Das Profilbild
Wie wichtig ein Profilbild ist, weiß heutzutage jeder. Auf Instagram ist das Profilbild kreisförmig und befindet sich oben links.
Es wird empfohlen ein quadratisches Bild zu nehmen. Ihr könnt dieses Bild dann in die Mitte schieben. Die Mindestanforderung beträgt 110x110px. Eine hochwertigere Optik erreicht man bei einer Größe von 400x400px.
Die große Frage ist hier: nehme ich nun lieber ein Bild oder doch eher mein Logo?
Beide Formate haben ihre Richtigkeit und sind geeignet als Profilbild. Ein Bild ist immer von der Unternehmenspersönlichkeit abhängig. Für Einzelunternehmen empfiehlt sich natürlich ein Foto – etwas persönliches. Euer Bild kann variieren zwischen klassisch oder eher die lockere Variante.
Tipp: Fragt euch, wie ihr von der Aussenwelt wahrgenommen werden möchtet.
Bei kleinen, mittelständigen und Groß-Unternehmen, wäre die Nutzung eines Logos sinnvoll. Ausnahmen könnten sein, wenn einer im Unternehmen, der breiten Masse bekannt ist.
Persönliche Bilder haben immer einen größeren Vorteil, denn in den sozialen Netzwerken geht es immer ums Vertrauen und die Nähe. Dieses lässt sich durch persönliche Bilder schneller aufbauen.
Logos schaffen oft Distanz und auch eine Art Unnahbarkeit, aber es wäre nicht sinnvoll, bei einem Großunternehmen das Profilbild des CEOs zu nehmen. Hier ist ein Logo natürlich angebracht.
P.s. um im außen professionell Wahrgenommen zu werden, empfiehlt sich, ein gutes Foto-Shooting.
3. Der Profilname
Der Profilname – nicht zu verwechseln mit dem Benutzernamen – ist die erste Angabe unterhalb des Profilbildes.
Wenn, mit euren Benutzernamen alle wichtigen Angaben abgedeckt sind, hättet ihr hier noch die Möglichkeit, einen Slogan oder weitere Erklärungen zu platzieren.
Diese Zeile kann man immer wieder verändern. Euer Profilname, wird ebenso wie der Benutzername, in der Suche auf Instagram berücksichtig.
4. Die Kategorie
Die Kategorie zeigt dem Follower, in welcher Branche ihr tätig seid.
Ihr könnt eure Kategorie über die Suchfunktion selber aussuchen oder aber die Vorschläge von Instagram nutzen.
Wahrscheinlich werden nicht alle Bereich 100% abgedeckt sein. Es empfiehlt sich dann eine Kategorie zu suchen, die eurer Unternehmen zu 90% erklärt.
Wir haben z.B. Marketingagentur genommen, weil es die Möglichkeit für eine Online-Marketingagentur nicht gab.
5. Die Beschreibung
Kommen wir nun zum Beschreibungsfeld.
Ein sehr wichtiger Bereich und uns stehen für eine sinnvolle Beschreibung, leider nur 150 Zeichen zur Verfügung.
Pro Antwort ist ein Absatz sinnvoll, da wir oft Texte nur noch scannen und somit der Follower besser abgeholt wird. Oft werden auch Emojis am Anfang der Zeilen verwendet. Hier dürft ihr gerne kreativ sein und individuell entscheiden, ob dies zum jeweiligen Unternehmen oder zu einem persönlich passt.
6. Der Link
Instagram bietet leider fast keine Möglichkeiten Links irgendwo zu setzten. Der wichtigste Link kann nur innerhalb der Instagram Bio gesetzt werden. Nutzt ihn bitte auch!
Da in Deutschland das Impressum mit zwei Klicks erreichbar sein muss, empfiehlt es sich, hier den Link mit dem „Verweis zum Impressum“ zum Impressum zu setzen.
Jetzt bleibt uns aber keine Möglichkeit mehr, auf das eigene Produkt oder auf den neusten Blog-Artikel zu verlinken. Die Lösung wäre hierfür Linktree zu verwenden (ein Link, der auf eine Seite führt mit einem weiteren Link).
Vorgefertigte Lösungen kann man kostenpflichtig nutzen oder man bastelt sich eine eigene Seite selber zusammen (Hinweis: Auch in diesem Fall muss der Link direkt zur Impressums-Seite führen).
7. Kontaktdaten
Direkte Kontaktmöglichkeiten könnt ihr nur bei Business-Profilen angeben. Hier könnt ihr eure Telefonnummer und/oder Email-Adresse hinterlegen. Im Profil erscheint dann ein Call-to-Action, der die Funktion z.B. Anrufen direkt ausführt.
Eure Emailadresse, sollte in jedem Fall angeben werden, da man dem Interessenten so die Kontaktaufnahme erleichtert.
Nun wünschen wir euch viel Spaß und Freude eure eigenen Profile zu optimieren.
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