Social Media (auch soziale Medien) sind digitale Medien und Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in einer definierten Gemeinschaft oder offen in der Gesellschaft zu erstellen und weiterzugeben
Vergleichen wir beide Definitionen, so beinhaltet Social Media digitale Medien und die Technologie. Der Community-Manager bildet dagegen eine Gemeinschaft mit einem starken „Wir-Gefühl“.
Was heißt das nun für Unternehmen?
Obwohl beide Berufe im Social-Media-Bereich angesiedelt sind, so erfüllen sie jeweils verschiedene Bereiche. In großen Unternehmen werden beide Positionen von zwei verschiedenen Menschen ausgefüllt. In mittelständischen KMUs hingegen fast immer nur von einer Person.
Daher ist es wichtig, die genauen Aufgaben und Kernpunkte aus beiden Berufen zu kennen und dementsprechend die Social-Media-Accounts auszurichten.
Schauen wir uns nun beide Berufe im Vergleich an
Der Community-Manager hat folgende Aufgaben:
Die Community erstellen, entwickeln und managen.
Den direkten Dialog mit der Community in den sozialen Netzwerken führen. Dazu gehört auch das Influencer Management und die Krisenkommunikation.
Ein Community-Manager ist die Schlüsselperson zwischen Marke und Kunden, eine wichtige Verbindung zu beiden Seiten, denn durch den persönlichen Kontakt des Community-Managers steigt im besten Fall die Interaktionsrate der Gemeinschaft mit den Beiträgen des Unternehmens.
Ein Community-Manager verantwortet den strategischen Auf- sowie Ausbau der Gemeinschaft, mit dem Ziel, die aktive Mitgliederzahl zu steigern.
Er/Sie unterstützt die Community bei Fragen rund um das Produkt oder die Dienstleistungen. Hierzu gehört auch der Kundenservice.
Ein Community-Manager überwacht die Stimmungen und Themen auf den Social-Media-Plattformen. Ein sehr guter Überblick der Community ermöglicht in einem Krisenfall ein sehr schnelles Eingreifen.
Trolle, Störenfriede und notorische Nörgler souverän und ruhig behandeln.
Strategien und Konzepte, die der Social-Media-Manager erstellt, auf einzelne Beträge oder Kampagnen anwenden und diese in einem größeren Team gerne weiterentwickeln.
Die Bedürfnisse der Follower ins eigene Unternehmen durch Feedback zurücktragen und so zum Wachstum des Produktes oder der Dienstleistung beitragen.
Mit dem Wachstum der Community kann diese Aufgabe für einen einzelnen sehr viel werden. Daher benötigt ein Community-Manager auch Führungserfahrungen.
Welche Voraussetzungen braucht ein guter Community-Manager?
Ein Händchen im Umgang mit Menschen.
Ein offener und freundlicher Mensch, der die Kunst der Moderation beherrscht und sehr lösungsorientiert ist. Dieser Mensch muss sicher zwischen unterschiedlichen Positionen vermitteln können (was nicht immer einfach ist).
Auch sollte die Frustrationstoleranz sehr hoch sein – gerade wenn heftige Kritik auf das Unternehmen einprasselt oder Trolle die Seite bevölkern. Ein guter Community-Manager sollte sich zudem im Netz zuhause fühlen, gute Umgangsformen haben und sich mit den grundsätzlichen, wichtigsten rechtlichen Grundlagen auskennen.
Welche Voraussetzungen braucht nun ein guter Social-Media-Manager?
Der Social-Media-Manager hat folgende Aufgaben:
Ausarbeitung und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Social-Media-Strategie für alle Social-Media-Accounts. Hat ein Unternehmen noch keine Social-Media-Strategie, gilt es, diese zunächst auszuarbeiten.
Ein Social-Media-Manager vermittelt zwischen den Abteilungen, sich auf die Anforderungen des Social Webs einzustellen, entsprechend Prozesse aufzusetzen und immer wieder zu optimieren.
Schnittstellenfunktion zwischen den verschiedenen Bereichen des Unternehmens
Koordination sämtlicher Social-Media-Aktivitäten im Unternehmen
Qualitätssicherung der Inhalte im Social Media
Führung des Community-Teams
Gute Kenntnisse aller gängigen Tools im Web für den Bereich Social Media
Ein grundlegendes technisches Verständnis ist ebenso wichtig, wie der Wille, sich mit neuen Trends, neuen Netzwerken und einer großen Flut an täglichen Informationen auseinanderzusetzen.
Gute Kenntnisse im Bereich Marketing und der eigenen Unternehmensstruktur
Sehr gute Kenntnisse im Bereich Krisenkommunikation & Moderation, Branchen-Wissen, SEO, Medien-Recht, Allgemeinwissen, Webtechnologien und unternehmerisches Denken
Was braucht nun ein Unternehmen? Ein Community-Manager oder einen Social-Media-Manager?
Ganz einfach: Im Idealfall beides. Beide Berufe haben natürlich Schnittstellen, jedoch ist jeder Experte auf seinem Gebiet. Ein effektives Team aus beiden stellt die optimale Lösung dar.
Natürlich hat die Unternehmensgröße und das Budget für Social Media einen Einfluss auf deine Position als Social-Media-Manager oder Community-Manager.
Gerade kleinere Unternehmen können sich einen Social-Media-Manager finanziell nicht leisten. Viele kleine Firmen sind dann froh, wenn jemand an Board ist, der eine große Affinität zu Social Media hat und diesen Bereich übernimmt.
Oft füllt auch nur eine einzelne Person alle Bereiche aus, auch den Social-Media-Bereich. Ein One-Man-Unternehmen wird nach einer kurzen Zeit aufgrund der Fülle der Aufgaben Prioritäten setzen müssen und es gar nicht mehr schaffen, den Social-Media-Bereich fortwährend auszubauen. Oft wird dann Social Media stiefmütterlich behandelt und es entsteht die Frage: „Wozu brauche ich das alles?“
In der heutigen digitalen Zeit, in der Werbung hauptsächlich nur noch über das Medium Internet erfolgt und die klassische Werbung ausgedient hat, ist die Social Media unumgänglich für alle Firmen.
Fazit
Wer seine Marke oder seine Dienstleistung branden möchte, bekannt werden will um potentiale Kunden zu erreichen, der wird an dem Medium Social Media nicht mehr vorbeikommen.
Wenn du Unterstützung im Bereich Social Media oder Community Management brauchst, dann melde dich bei uns. Wir freuen uns auf deinen Kontakt.
Sharing is caring: Wenn euch unser Beitrag gefallen hat, dann teilt diesen Artikel gern mit euren Freunden, danke.
Social-Media-Manager vs. Community-Manager
Das digitale Zeitalter hat viele neue Berufszweige erschaffen, zwei davon sind der Social-Media-Manager und der Community-Manager.
Lasst uns gemeinsam ansehen, wie die dazu gehörigen Begriffe „Social Media“ und „Community-Manager“ definiert werden.
Laut Wikipedia bedeutet „Community“:
Gemeinschaft: Bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie eine überschaubare soziale Gruppe, deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
Laut Wikipedia bedeutet „Social Media“:
Social Media (auch soziale Medien) sind digitale Medien und Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in einer definierten Gemeinschaft oder offen in der Gesellschaft zu erstellen und weiterzugeben
Vergleichen wir beide Definitionen, so beinhaltet Social Media digitale Medien und die Technologie. Der Community-Manager bildet dagegen eine Gemeinschaft mit einem starken „Wir-Gefühl“.
Was heißt das nun für Unternehmen?
Obwohl beide Berufe im Social-Media-Bereich angesiedelt sind, so erfüllen sie jeweils verschiedene Bereiche. In großen Unternehmen werden beide Positionen von zwei verschiedenen Menschen ausgefüllt. In mittelständischen KMUs hingegen fast immer nur von einer Person.
Daher ist es wichtig, die genauen Aufgaben und Kernpunkte aus beiden Berufen zu kennen und dementsprechend die Social-Media-Accounts auszurichten.
Schauen wir uns nun beide Berufe im Vergleich an
Der Community-Manager hat folgende Aufgaben:
Welche Voraussetzungen braucht ein guter Community-Manager?
Ein Händchen im Umgang mit Menschen.
Ein offener und freundlicher Mensch, der die Kunst der Moderation beherrscht und sehr lösungsorientiert ist. Dieser Mensch muss sicher zwischen unterschiedlichen Positionen vermitteln können (was nicht immer einfach ist).
Auch sollte die Frustrationstoleranz sehr hoch sein – gerade wenn heftige Kritik auf das Unternehmen einprasselt oder Trolle die Seite bevölkern. Ein guter Community-Manager sollte sich zudem im Netz zuhause fühlen, gute Umgangsformen haben und sich mit den grundsätzlichen, wichtigsten rechtlichen Grundlagen auskennen.
Welche Voraussetzungen braucht nun ein guter Social-Media-Manager?
Der Social-Media-Manager hat folgende Aufgaben:
Was braucht nun ein Unternehmen? Ein Community-Manager oder einen Social-Media-Manager?
Ganz einfach: Im Idealfall beides. Beide Berufe haben natürlich Schnittstellen, jedoch ist jeder Experte auf seinem Gebiet. Ein effektives Team aus beiden stellt die optimale Lösung dar.
Natürlich hat die Unternehmensgröße und das Budget für Social Media einen Einfluss auf deine Position als Social-Media-Manager oder Community-Manager.
Gerade kleinere Unternehmen können sich einen Social-Media-Manager finanziell nicht leisten. Viele kleine Firmen sind dann froh, wenn jemand an Board ist, der eine große Affinität zu Social Media hat und diesen Bereich übernimmt.
Oft füllt auch nur eine einzelne Person alle Bereiche aus, auch den Social-Media-Bereich. Ein One-Man-Unternehmen wird nach einer kurzen Zeit aufgrund der Fülle der Aufgaben Prioritäten setzen müssen und es gar nicht mehr schaffen, den Social-Media-Bereich fortwährend auszubauen. Oft wird dann Social Media stiefmütterlich behandelt und es entsteht die Frage: „Wozu brauche ich das alles?“
In der heutigen digitalen Zeit, in der Werbung hauptsächlich nur noch über das Medium Internet erfolgt und die klassische Werbung ausgedient hat, ist die Social Media unumgänglich für alle Firmen.
Fazit
Wer seine Marke oder seine Dienstleistung branden möchte, bekannt werden will um potentiale Kunden zu erreichen, der wird an dem Medium Social Media nicht mehr vorbeikommen.
Wenn du Unterstützung im Bereich Social Media oder Community Management brauchst, dann melde dich bei uns. Wir freuen uns auf deinen Kontakt.
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