Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
Social-Media-Manager vs. Community-Manager
Das digitale Zeitalter hat viele neue Berufszweige erschaffen, zwei davon sind der Social-Media-Manager und der Community-Manager.
Lasst uns gemeinsam ansehen, wie die dazu gehörigen Begriffe „Social Media“ und „Community-Manager“ definiert werden.
Laut Wikipedia bedeutet „Community“:
Gemeinschaft: Bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie eine überschaubare soziale Gruppe, deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
Laut Wikipedia bedeutet „Social Media“:
Social Media (auch soziale Medien) sind digitale Medien und Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in einer definierten Gemeinschaft oder offen in der Gesellschaft zu erstellen und weiterzugeben
Vergleichen wir beide Definitionen, so beinhaltet Social Media digitale Medien und die Technologie. Der Community-Manager bildet dagegen eine Gemeinschaft mit einem starken „Wir-Gefühl“.
Was heißt das nun für Unternehmen?
Obwohl beide Berufe im Social-Media-Bereich angesiedelt sind, so erfüllen sie jeweils verschiedene Bereiche. In großen Unternehmen werden beide Positionen von zwei verschiedenen Menschen ausgefüllt. In mittelständischen KMUs hingegen fast immer nur von einer Person.
Daher ist es wichtig, die genauen Aufgaben und Kernpunkte aus beiden Berufen zu kennen und dementsprechend die Social-Media-Accounts auszurichten.
Schauen wir uns nun beide Berufe im Vergleich an
Der Community-Manager hat folgende Aufgaben:
Welche Voraussetzungen braucht ein guter Community-Manager?
Ein Händchen im Umgang mit Menschen.
Ein offener und freundlicher Mensch, der die Kunst der Moderation beherrscht und sehr lösungsorientiert ist. Dieser Mensch muss sicher zwischen unterschiedlichen Positionen vermitteln können (was nicht immer einfach ist).
Auch sollte die Frustrationstoleranz sehr hoch sein – gerade wenn heftige Kritik auf das Unternehmen einprasselt oder Trolle die Seite bevölkern. Ein guter Community-Manager sollte sich zudem im Netz zuhause fühlen, gute Umgangsformen haben und sich mit den grundsätzlichen, wichtigsten rechtlichen Grundlagen auskennen.
Welche Voraussetzungen braucht nun ein guter Social-Media-Manager?
Der Social-Media-Manager hat folgende Aufgaben:
Was braucht nun ein Unternehmen? Ein Community-Manager oder einen Social-Media-Manager?
Ganz einfach: Im Idealfall beides. Beide Berufe haben natürlich Schnittstellen, jedoch ist jeder Experte auf seinem Gebiet. Ein effektives Team aus beiden stellt die optimale Lösung dar.
Natürlich hat die Unternehmensgröße und das Budget für Social Media einen Einfluss auf deine Position als Social-Media-Manager oder Community-Manager.
Gerade kleinere Unternehmen können sich einen Social-Media-Manager finanziell nicht leisten. Viele kleine Firmen sind dann froh, wenn jemand an Board ist, der eine große Affinität zu Social Media hat und diesen Bereich übernimmt.
Oft füllt auch nur eine einzelne Person alle Bereiche aus, auch den Social-Media-Bereich. Ein One-Man-Unternehmen wird nach einer kurzen Zeit aufgrund der Fülle der Aufgaben Prioritäten setzen müssen und es gar nicht mehr schaffen, den Social-Media-Bereich fortwährend auszubauen. Oft wird dann Social Media stiefmütterlich behandelt und es entsteht die Frage: „Wozu brauche ich das alles?“
In der heutigen digitalen Zeit, in der Werbung hauptsächlich nur noch über das Medium Internet erfolgt und die klassische Werbung ausgedient hat, ist die Social Media unumgänglich für alle Firmen.
Fazit
Wer seine Marke oder seine Dienstleistung branden möchte, bekannt werden will um potentiale Kunden zu erreichen, der wird an dem Medium Social Media nicht mehr vorbeikommen.
Wenn du Unterstützung im Bereich Social Media oder Community Management brauchst, dann melde dich bei uns. Wir freuen uns auf deinen Kontakt.
Sharing is caring: Wenn euch unser Beitrag gefallen hat, dann teilt diesen Artikel gern mit euren Freunden, danke.