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Jahresendspurt: wie du die verbleibenden 100 Tage für deine Ziele nutzen kannst

29. September 2019 Gülay Frister Kommentare

Eine etwas andere Sichtweise zum Jahresendspurt!

Eine lachende und glückliche Frau

Zum Jahresende verbleiben uns genau 100 Tagen.

In diesen 100 Tagen, können wir noch sehr viele Ziele erreichen.

Was aber noch wichtiger ist, wir können sinnvoll, offene Schöpfungskreisläufe schließen und sie zum Abschluss bringen.

Noch genau 100 Tage bis zum Jahresende!

Das Jahr 2020 klopft schon an unserer Tür und deshalb möchte ich dich heute einladen, für einen ganz kurzen Augenblick inne zu halten. Alles wegzulegen was du gerade in der Hand hast und einfach bewusst tief ein und auszuatmen.

Das was wir heute hier zusammen teilen, ist sehr kostbar. Gönne dir diese kurze Pause und atme tief ein- und aus. Lass alles los, was dich gerade beschäftigt und genieße die Ruhe, die einkehrt.

Fühle diese kostbare Ruhe im Sein und lass es in dir ausbreitet und ausdehnen. Dann mach es größer und umarme bildlich die Welt damit.

Ich hoffe, du bist im Jetzt angekommen und du kannst deine ganze Aufmerksamkeit auf mich richten.

Warum wir einen Anfangs- und Endpunkt benötigen:

Einsame Strasse im Wald

Ich möchte dir gerne erzählen, warum es beim erreichen seiner Ziele so wichtig ist, einen Anfangs- und Endpunkte zu haben.

Ohne einen Anfangs- und Endpunkt, läuft alles in unserem Gehirn, immer wieder, wie in einer Schleife ab. Quasi wie in einem Hamsterrad. Daher scheitern so viele mit ihren Neujahrssätzen oder Zielen und werfen sie dann irgendwann wieder leicht über Board.

Warum? Hier einige wichtige Denkansätze dazu:

  • Unsere Gewohnheiten sind miteinander vernetzte Neuronale-Netzautobahnen. Gewohnheiten zu verlassen, kostet Zeit und erfordert Disziplin. Durch diese neuen Gewohnheiten vernetzten sich die neuronalen-Netzautobahnen wieder neu. In der Wiederholung liegt die Vertiefung und auch die Prägung. Wer lernt, von Anfang an richtig zu denken und zu fühlen, der kann sich einfacher die gewünschte Wirklichkeit erschaffen.
  • An jedem Tag, steht jedem Menschen die gleiche Zeit zur Verfügung. Nämlich ganz genau 24 Stunden. Womit fütterst du deine Zeit, deine Aufmerksamkeit, deine Energie?
  • Der Mensch denkt ganze 60.000 Gedanken am Tag. Das sind ca. 22. Millionen Gedanken im Jahr! Diese Gedanken wiederholen sich, wie in einer Wiederholungsschleife (90%). Das heißt, wir denken immer und immer wieder das gleiche, wenn wir hier nicht bewusst aussteigen und neue Möglichkeiten wählen.
  • Kannst du dir das vorstellen! Ganze 22 Millionen Gedanken im Jahr. Schließe doch bitte, einfach deine Augen und lasse diese ganzen 22 Millionen Gedanken einfach mal durch den Raum fliegen, wo du gerade bist. Welche Gedanken siehst du? Welche Gedanken nimmst du wahr? Welche Gedanken kannst du lesen? Bist du dir bewusst, dass du ein Schöpfer und ein Magier deiner Realität bist? Nein, ich hoffe, nach diesem Artikel schon.
  • Weder Geld, weder ein schnelles Auto, weder die teurer Armbanduhr etc. ist das wertvollste in unserem Leben. Es ist DEINE Zeit und es sind DEINE Gedanken, die deine Wirklichkeit erschaffen und daher das wertvollste sind.
  • Und weil DEINE Zeit und DEINE dazugehörigen Gedanken so wertvoll sind, ringen tagtäglich natürlich sehr viele Menschen um Deine Aufmerksamkeit. Die Werbeindustrie, die Politiker, deine Mitarbeiter, dein Chef, der Partner. Alle wollen sie deine Zeit und deine Aufmerksamkeit und natürlich auch deine Gedanken.

Und ja, auch ich ringe gerade in diesem Augenblick, natürlich um deine Zeit.

Energie folgt immer der Aufmerksamkeit

Eine Frau die Yoga macht

“Energy flows where attention goes”.

Daher fließt unser Leben immer dorthin, wo unsere Energie, unsere Gedanken, sprich unsere Aufmerksamkeit gerade verweilt, sich aufhält oder befindet.

Wenn wir nun bewusst im alltäglichen Leben, keine Ausfahrten nehmen, sprich nicht inne halten und uns nicht erlauben in die Ruhe zu gehen oder auf unser Herz zu hören, dann laufen wir Gefahr, immer unterwegs zu sein, ohne uns zu fragen, wo unsere Aufmerksamkeit ist und wo gerade unser Leben hin fließt.

Wir lassen uns dann vom alltäglichen Leben, vom Turbel, von den Verpflichtungen und Gedanken anderer Menschen leiten, ohne zu merken, dass wir gerade gar nicht bei uns und somit nicht mehr auf unserem Weg sind.

Wie mach ich ein Jahresrückblick? Ein kurzer privater Einblick

Seid Jahren hat es sich bei mir eingependelt, dass mein Jahresrückblick oft an meinem Kraftort am Meer beginnt. Dort beginne ich mit einer inneren Reinigung, in dem ich mir erlaube zu sein und das ganze Jahr los zu lassen.

Während ich ganz auf Urlaub, Sonne, Meer und Strand eingestellt bin und bei meiner Familie und meinen Freunden auftanke und dass Leben genieße, ermöglichst mir die Distanz und Weite zu meinem alltäglichen Leben, diese Innenschau vorzunehmen.

Ich nehme mir alles vor, was intuitiv sich zeigt und erlaube diesen Aspekten zu sein. Ich lasse neue Sichtweisen zu, denke anders, fühle neu und richte mich dann für die nächsten Monate aus und beginne dann mit meiner neuen Ausrichtung.

Unten habe ich euch viele Fragen und auch eine kleine Anleitung beigefügt.

Das Meer

Ob bewusst oder un-bewusst, jeder von uns, ist Schöpfer seines eigenen Lebens.

Es gibt in diesem Universum, nämlich nicht vergleichbares, wie das „menschliche Bewusstsein“.

Gerade jetzt – in diesem Augenblick, teilen wir uns eine Energie-Form. Während ich schreibe, verändert sich etwas in deinem Energie-System. Ich hoffe dich zu berühren, aber auch wenn ich dich verärgere, ist das OK – in deinem Energiesystem wird sich was verändern – sonst würdest du nicht reagieren.

Sicherlich kennt ihr Paul Watzlawick`s Zitat: „Man kann nicht nicht kommunizieren“ und das gleiche gilt aber auch fürs erschaffen, schöpfen, kreieren. Das Zitat ändere ich heute mit euer Erlaubnis um in: „Man kann nicht nicht erschaffen“.

Denn:

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte

Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen

Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter

Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal

 

– Talmund –
Der Kosmos, die Milchstrasse

Ist unser Bewusstsein, nun unsere größte Gabe?

Was sagt ihr?

Wir erschaffen permanent Realitäten.

Mit jedem Gedanken, mit jedem Wort, mit jeder Handlung.

Diese permanenten Realitäten, eröffnen fortwährend wieder neue Schöpfungskreisläufe.

Jedes Business-Projekt, jeder Gespräch mit einem Mitarbeiter, jedes Telefongespräch, jedes geschäftliche oder private Zusammenkommen – immer und fortwährend sind wir am erschaffen.

Entweder verschließen wir unsere Augen vor dieser Wirklichkeit und machen weiter, ohne uns bewusst zu sein, was wir tagtäglich erschaffen (oft sind dass, genau diese Momente, wo wir uns dann später fragen, wie konnte ich nur, war ich auf einem anderen Stern, als ich mich so entschieden habe?) oder wir sind total wach und bewusst und können sehen, dass wir mit allem was wir sagen und machen in einem Schöpfungskreislauf sind und unsere Wirklichkeit immer und immer wieder neu erschaffen.

Unser Bewusstsein – die größte Herausforderung besteht darin, es täglich bewusst einzusetzen!

Ein uralter Baum mit viel Sonnenschein

Wir alle werden tagtäglich, mit vielen Impulsen bombardiert.

Diese täglichen Impulse nehmen uns gefangen und oft verlieren wir uns in diesen täglichen Impulsen. Wir lassen uns treiben und sind nach einer kurzen Zeit ganz woanders, als wir eigentlich sein wollten.

Auch neigt der Mensch zu einer gewissen Komfortzone. In dieser Komfortzone fühlen wir uns wohl. In unserer Komfortzone können wir jahrelang bleiben und wir würden nichts verändern, es ist alles bekannt, sogar der Schmerz ist dein Freund geworden.

Daher ist es so wichtig, diese Abfahrten im Leben zu nehmen und nach innen zu schauen, um sich neu zu fühlen, sich bewusst für neues zu öffnen und sich dadurch neu zu erschaffen.

Wer täglich meditiert, ist schon sehr gut mit sich selber verbunden und lernt im täglichen Leben immer mehr im Bewusst-Sein also im bewussten Schöpfungsmodus zu leben.

Wie öffnet man nun bewusst neue Schöpfungskreisläufe?

Ein Mann auf einer Bergspitze
  • Nimm dir bitte Zeit und lasse einfach Ruhe einkehren.
  • Dann lausche, welche Impulse sich dir zeigen werden. Welche neuen Ideen oder Impulse bekommst du? Notiere sie dir, wenn du es möchtest. Wisse aber, alle wichtigen Impulse oder Ideen, die kannst du nicht vergessen, die werden sich dir immer wieder und überall zeigen.
  • Deine Ideen und Impulse werden kommen wie Wolken am Himmel. Viele ziehen vorbei und andere werden hartnäckig bleiben.
  • Einige dieser Ideen wirst du dann beschließen umzusetzen.
  • Wenn du deine Wahl wirklich ernst meinst, wirst du dich in Bewegung setzen. Action ist angesagt: z.B. du gehst schwimmen, um fitter zu werden. Oder du fängst mit dem meditieren an und hörst mit dem Rauchen auf.
  • Und wenn du lange genug in der Bewegung bist, dann setzen natürlich auch die gewünschten Veränderungen ein. Solche Ergebnisse sind gewollt.
  • Viele Menschen werfen irgendwann einmal ihre Ideen oder ihren Impulse einfach schnell wieder weg, weil es nicht sofort geklappt hat, sogar beim zweiten oder dritten Mal nicht.
  • WICHTIG: daher ist das gewünschte Ergebnis immer noch nicht das wertvollste Element in diesem Schöpfungskreislauf.
  • Wir streben das Ergebnis/ unser Ziel zwar an, aber in diesem Schöpfungskreislauf ist es sehr wichtig, die Fähigkeit zu besitzen, sich zu korrigieren.
  • Sei es dir Wert, Korrekturen vorzunehmen.

Korrekturen ermöglichen dir, zu sehen, ob du deinen Impulsen folgst, wohin du gehst, ob du auf dem richtigen Weg bist oder ob du vielleicht die Ziele deiner Eltern, der Leistungsgesellschaft usw. lebst.

Wie erkennt man nun den Unterschied? Was ist mein Impuls und was nicht?

Wenn man weiß wie es geht, dann ist es ziemlich einfach.

Deine Impulse, deine Wahrheiten werden sich, für dich, immer leicht anfühlen. Du wirst dich frei fühlen, offen, groß und weit. Da gibt es nur unendliches ausdehnen.

Alles was nicht deine Wahrheit ist, wird sich für dich eng und schwer anfühlen. Oft zucken wir sogar einen sehr kurzen Augenblick zusammen. Alles was in dir diese Gefühle auslöst, bitte ich dich, nicht anzunehmen. Leg sie zur Seite. Sie dürfen gerne die Wahrheiten eines anderen sein, aber sie sind nicht DEINE.

Gerne darfst du Ratschläge von anderen Menschen einholen, aber am Ende bitte ich dich, auf deine innere Wahrheit zu hören. Deine Wahrheit ist nicht die eines anderen.

Wie kannst du noch merken, dass diese Impulse nicht deine sind, die du gerade als deine Ziele verfolgst?

Du merkst, dass du den falschen Impulsen folgst und nicht deinen Weg gehst, wenn du dich erschöpft fühlst und dir Energie für alles fehlt, wenn du oft müde bist und nach der Arbeit kein Elan mehr für irgendetwas hast.

nachdenkliche Frau

Menschen, die nicht ihrem Weg folgen, arbeiten gegen sich. Die Seele weint und der Körper folgt. Der Mensch, hat nicht auf sich gehört. Unser Herz leuchtet nicht und wir gestehen es uns nicht ein.

Daher sind Korrekturen auf diesem Weg, so wichtig für uns alle!

Nur so, können wir uns aus dem turbulenten Alltag hinausziehen und unseren Weg neu bestimmen. Nur so können wir unsere Route neu berechnen und können unseren eigenen Weg gehen.

Ich habe aber keine Zeit dafür! Wirklich?

Es ist nicht zu wenig Zeit die wir nicht haben, es ist zu viel Zeit, die wir nicht richtig nutzen.

– Seneca –

Ja, wir haben genügend Zeit, auch wenn unser Ego uns was anderes erzählen möchte.

Unser Ego liebt seine alten gewohnten Strukturen und hat keine Eile dich da so schnell wieder raus zu lassen, daher wird er alles versuchen, dir zu zeigen, dass alles vieles wichtiger ist, als dieser Rückblick, oder diese Auszeit, diese Fragen etc. Alles wird wichtiger sein für dein Ego, dass ist seine Aufgabe und nur bewusst, kannst du dort aussteigen und ihm zeigen, dass es auch anders geht.

Es stimmt, dass wir alle viel Verantwortung tragen und auch ganz viele Verpflichtungen, aber trägst du nicht, in erster Linie diese Verantwortung für dich? Das es dir gut geht und dass du glücklich bist. Schau, nur wenn du genährt und glücklich bist, sind es auch alle Menschen um dich herum.

Daher frage dich: hast du wirklich keine Zeit, oder nimmst du jeden und alles wichtiger, als dich?

Da unsere Energie immer der Aufmerksamkeit folgt, wäre es sinnvoll einmal zu analysieren, wie du deine Zeit verbringst.

Euren Jahresrückblick könnt ihr quasi überall machen und es auch in Stücke aufteilen. Jeden Tag 10 Minuten – stellt eure Fragen beim Zähneputzen, unter der Dusche, beim spazieren gehen, beim Auto fahren, abends auf dem Sofa.

Vielleicht schaust du ein paar Wochen kein TV und konzentrierst deine Aufmerksamkeit auf diesen Rückblick?

Ich bin mir sicher, du wirst viele Wege und Möglichkeiten finden, wenn du bereit bist, diesen Weg zu gehen.

Welche Fragen kannst du dir stellen?

Schwierige Wege führen zu wunderschönen Ortschaften
  • Welche Pläne hattest du am Anfang des Jahres?
  • Was hast du schon erreicht?
  • Was steht noch an?
  • Was muss du noch umsetzen?
  • Bist du zufrieden, wie dein Jahr bisher gelaufen ist? Wenn nicht, kannst du dir erklären, woran das liegen kann?
  • Hast du eine Lösung, was du besser machen kannst? Welche Situationen, welche Gespräche, welche Handlungen müssen zum Ende gebracht werden? Brauchst du Unterstützung oder kannst du das alles alleine lösen?
  • Gab es während des Jahres ein erstes Mal in meinem Leben? Hast du etwas das erste Mal gemacht, erlebt, gefühlt?
  • Warst du zum ersten Mal an einem Ort?
  • Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten oder Kenntnisse konntest du dir neu aneignen? Was du ein Jahr vorher noch nicht hattest?
  • Welche Erlebnisse in diesem Jahr zählen zu den fünf schönsten?
  • Gibt es ein persönliches Erlebnis, das dein Weltbild verändert oder sogar nachhaltig geprägt hat?
  • Welche Abschiede, welche Trennung sind dir schwergefallen?
  • Welche Personen hast du neu kennengelernt, die dein Leben besonders bereichert haben?
  • Was hat dich besonders berührt, sowohl im Negativen als auch im Positiven?
  • Was war deine größte Enttäuschung? Und was kannst du jetzt rückblickend Positives darin sehen?
  • Gibt es besonders wertvolle Erfahrungen, die du gemacht hast?
  • Welche Ereignisse, wirst du dein Leben lang nicht mehr vergessen?
  • Was hättest du nicht geglaubt, wenn es dir jemand vor einem Jahr vorausgesagt hätte?
  • Welcher besondere Traum ist dir in Erinnerung geblieben?
  • Was hast du für deine physische und psychische Gesundheit getan
  • Wer oder was, war für dich die größte Überraschung?
  • Womit hattest du Unrecht, wem hast du Unrecht getan? Wo solltest du entschuldigen?
  • Was hat dich verletzt, was hat dich besonders traurig oder wütend gemacht?
  • Welche guten Entscheidung hast du gefällt?
  • Was hat dich sehr belastet?
  • Wer oder was hat dich herzlich zum Lachen gebracht? Wann hast du das letzte Mal so richtig gelacht?
  • Wann und wodurch hast du dich besonders geliebt gefühlt?
  • Welcher persönlicher Wunsch ist in Erfüllung gegangen?
  • Hast du einen Freund oder eine Freundin dazugewonnen?
  • Was würdest du nicht so mehr machen?
  • Welches Buch, welche Lektüre, welches Werk hat dich am meisten beeindruckt?
  • Was hat sich zum Positiven gewendet?
  • Was lief nicht so, wie du es dir vorgestellt hast
  • Was hast du geschafft, auf welche Leistung bist du stolz?
  • Welche Probleme hast du, hinter dir gelassen?
  • Welche Sorgen, Ängste haben sich als unbegründet herausgestellt?
  • Wofür bist du besonders dankbar? Formuliere schriftlich deine Dankbarkeit (nein, du muss es nicht absenden – für dich)
  • Was ist mir wichtig geworden, das es vor einem Jahr noch nicht war?

Und so kannst du weiter machen… lausche, welche Fragen sich dir noch zeigen werden.

Ich wünsche dir ganz viel Freude bei deinem Jahresrückblick!

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