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Blogging: wertvolle Tipps und Tricks für euren Blog

Blogging: wertvolle Tipps und Tricks für euren Blog 2
Bildquelle: unsplash.com – Eine Dame sitzt am Computer, trinkt einen Kaffee und bloggt

Holt euch eine Tasse Kaffee und lasst uns loslegen. Die Lesedauer beläuft sich auf 5-10 Minuten und danach hast du alle wichtigen Informationen, um deinen Blog zu starten.

Was bedeutet der Name „BLOG“

Wikipedia schreibt dazu:

Das oder auch der Blog /blɔg/ oder auch Weblog /ˈwɛb.lɔg/ (Wortkreuzung aus englisch Web und Log für Logbuch oder Tagebuch) ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

Quelle: Wikipedia

Der Blog ist bei den meisten Webseiten ein Teil dieser Website. Es gibt aber auch nur Blog-Webseiten. Auf diesen Blog-Webseiten geht es hauptsächlich um das Bloggen, als um Produkte zu verkaufen.

Da ein Blog, quasi ein Art „öffentliches Tagebuch“ ist, schreiben hier Autoren, die sogenannten „Blogger“ über ganz verschiedene Themenbereiche.

Nicht nur Unternehmen bloggen, nein, heutzutage erzählen viele Menschen ihre Geschichte und sind aktive Blogger.

Es gibt

  • Beauty-Blogs
  • Fashion-Blogs
  • Lifestyle-Blogs
  • Reise-Blogs
  • Food-Blogs
  • Mama-Blogs
  • Diät-Blogs
  • Sport-Blogs usw.

Aber auch Blogger, die durch eine schwere Krankheit gegangen sind, erzählen ihre Geschichten und machen somit anderen Menschen Mut.

Man kann über jedes Thema schreiben – es gibt quasi keine Grenzen.

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Bildquelle: unsplash.com – eine Dame sitzt auf dem Bett, mit ihrem Computer und verfasst ihren Blog

Fakten: hier einige wichtige Zahlen für euch

Die bekanntesten Anbieter von Blogs sind: WorldPress, Tumblr und blogger

Laut Statista (September 2018):

belief sich die Anzahl der von WordPress-Nutzern veröffentlichten Blog-Posts auf rund 70 Millionen. Bis Oktober 2018 hatten Tumblr-Nutzer insgesamt rund 165 Milliarden Einträge in Form von Texten, Bildern, Zitaten oder Video- und Audiodateien auf Tumblr veröffentlicht.

In Deutschland werden Blogs hauptsächlich von jüngeren Nutzern verwendet. So gaben 25 Prozent der 14- bis 19-jährigen Befragten einer Umfrage von Hermes an, vielen Bloggern auch auf verschiedenen Netzwerken gleichzeitig zu folgen. Bei den 20- bis 29-jährigen Befragten belief sich dieser Anteil auf elf Prozent.

Textquelle: Statista.com

79,12 Millionen Menschen in Deutschland nutzen das Internet. Das macht genau 96% der deutschen Gesamtbevölkerung aus!.

Anhand dieser Zahlen, ist deutlich, wie wichtiger der „Blog-Bereich“ ist und auch in der Zukunft seine Wertigkeit nicht verlieren wird.

Wozu benötigt man einen Blog?

Einfach für alles wäre die richtige und die einfachste Antwort, aber natürlich gibt es auch andere Argumente, die für einen Blog sprechen.

Du kannst mit einem Blog, dein Experten-Wissen zeigen und die Probleme deiner Kunden lösen. Ein Blog ist aber auch ein sehr wichtiges Marketinginstrument und darf in deinem Marketing-Mix nicht fehlen.

Quasi eine Eigenwerbung =)

Wichtig ist, dass ihr konstant, beim Bloggen bleibt und nicht nach ein paar Monaten eure Seite langsam ausstirbt und ihr mit dem Bloggen aufhört. Es gibt leider auch sehr viele Blogs, die inaktiv sind und wo seid Jahren kein einziger neuer Beitrag geschrieben wurde.

Über was kannst du bloggen?

Top Blog-Themen sind:

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Bildquelle: unsplash.com – Kleine PanCakes zum Thema Food-Bogs

Im Prinzip darfst du über alles bloggen, für das du dich interessierst oder in dem du gut bist. Wichtig ist nur, dass du deinen Lesern einen Mehrwert bietest, ansonsten kann es passieren, dass deine Beiträge leider vielleicht garnicht beachtet werden.

Was macht einen guten Blog aus?

Die Qualität der Inhalte, zeichnet immer einen sehr guten Blog aus. Der darin enthaltene Mehrwert wird euren Blog wachsen lassen.

Eure Leser werden den Unterschied merken und spüren. Sie fühlen und lesen, ob du deinen Blog mit Leidenschaft schreibst oder nicht. Sie merken, ob du dir ausreichend Zeit nimmst zum recherchieren und wie ausführlich du bloggst.

Leser wollen immer ein Mehrwert! Eine Lösung für ihr Problem!

Wie bloggt man richtig?

Mit:

  • einer einfachen und leichten Sprache
  • einem authentischen und echten Schreibstil
  • ohne kindlicher Sprache und natürlich ohne viel Fachjargon
  • bitte verkünstelt und übertreibt auch nichts
  • ansonsten habt viel Freude beim schreiben

Achtet auf euren Layout. Unsere Augen sind die erste Stelle, den Reiz von außen aufzunehmen und sollten daher sehr gut angesprochen werden.

Wichtig sind auch die Unter-Überschriften und auch die Absätze im Text.

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Bildquelle: unsplash.com – ein Mensch hält ein Handy mit allen gängigen
Social Media Kanälen in der Hand

Veröffentlicht euren Blog auf unterschiedlichen Social Media Plattformen

Wenn der Blog-Beitrag geschrieben und redigiert worden ist, dann vergesst bitte nicht, euren Blog auf den Social Media Plattformen zu veröffentlichen wie:

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Xing
  • LinkedInn
  • Bloglovin etc. zu veröffentlichen

Wichtige SEO-Voraussetzungen für deinen Blog

  1. Das richtige KeyWord: das richtige KeyWord ist das A und O eines Blogs. Wenn Google euch nicht findet, wie sollen es eure Kunden? Die KeyWords sind nach wie vor, immer noch die wichtigste Voraussetzung, um Google mitzuteilen, über was eure Website handelt. Wie man KeyWords findet, haben wir in unserem Blog: KeyWord Tipps und Tricks erklärt für euch erklärt.
  2. SEO-Optimierung: gerade für Anfänger ist es nicht leicht, mit allen Tools vertraut zu sein und diese in den Blogs zu berücksichtigen. Vor einigen Jahren, ist es auch mir nicht einfach gefallen, alles richtig umzusetzen. Übung macht den Meister und die Zauberformel heißt einfach „TUN“. In unserem Blog: „4 goldene Regeln für euren SEO-Blog“ könnt ihr euch noch weitere Tipps holen.
  3. Mobile First nicht außer Acht lassen: heutzutage ist es eine Pflicht seine Website/Blog unter dem Aspekt „Mobile First“ Smartphone- Tauglich zu gestalten. 90% der Menschen benutzen ihr SmartPhone um ins Internet zu gehen, Blogs zu lesen, zu kommunizieren und Einkäufe zu erledigen. User springen ab, wenn deine Seite die Regel „Mobile First“ nicht erfüllt und suchen deine Seite nie wieder auf. In einem hart umkämpften digitalen Markt, wäre das auf lange Sicht sehr fatal.
  4. Starke Links: Damit sind nicht nur die „BackLinks“ und die „internen Links“ gemeint, sondern auch die Verlinkung eurer Seite von starken Partnern auf deren Homepage. Eine Verlinkung eures Blogs auf starken Seiten, bringt euch Kunden und sorgt für eure Bekanntheit. Wie man BackLinks aufbaut und was es zu beachten gibt, werden wir nächste Woche behandeln. Gerne verlinken wir dann diesen Artikel auch hier.
  5. Vermarkte dich als Marke: ja, du hast dich nicht verlesen: vermarke deinen Namen. Wenn du einen Blog über Nähen hast, dann bist du nicht mehr „Marlis Grün“ sondern du bist dann „Marlis Grün die Nähfee“. Oder du hast einen Social Media Blog und du heißt Melissa Schmidt, dann bist du die „Social Media Queen Melissa“. Schau, wie du zu einer Marke werden kannst.
  6. Content, content und immer wieder guter Content: Nur durch deinen Mehrwert, kannst du auf diesem hart umkämpften Markt bestehen bleiben. Daher setze Qualität vor Quantität. Hier einige Blogs von uns, die euch weiterhelfen können: „Storytelling – jeder redet darüber, was ist es nun?“ und „Perfekte Blog-Artikel erstellen, hier unsere 4 Geheimnisse“ und Meine 10xGeheimnisse für unschlagbar perfekte Überschriften“ und „6 Tipps für Blog-Anfänger“. Viel Freude beim lesen.

Wie verdient man nun Geld mit einem Blog?

Wenn du dein Blog aufgebaut hast, dann liegt es natürlich auch nahe, Geld damit zu verdienen. Da gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten.

Diese wären:

  • Google AdSense Werbung
  • Werbebanner von Amazon
  • Affiliate-Marketing: hier bekommst du eine Art Provision, wenn die Produkte verkauft werden. Einer der bekanntesten ist digistore24.com
  • Gesponserte Beiträge
  • Produktempfehlungen
  • Werbung: Anbieter wären: blogfoster.comblogads.de oder plista.com 
  • Links vermieten oder verkaufen: geht über Seiten wie BacklinksellerSeedingUp oder Linklift
  • Deine eigenen digitalen Produkte: Online Webinare, E-Books
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Bildquelle: unsplash.com – viele 50€ Geldscheine liegen auf dem Tisch

Welchen Weg du auch zum Geld verdienen für deinen Blog nimmst, beachte immer den Mehrwert beim bloggen für deine Follower. Alles weiter wird dadurch folgen.

Geh konstant deinen Weg – gib nicht auf!

Niemand ist über Nacht berühmt oder erfolgreich geworden. Oft ist es ein langer Weg und nur wenn du diesen Weg wirklich gehen möchtest, wirst du erfolgreich sein.

Erfolg = Erfolg ist das was erfolgt, wenn man sich selbst folgt.

Nur wenn du verstehst, dass dein Erfolg von dir kreiert wird, dann kannst du deinen Weg durch schlechte Zeiten auch gehen. Hindernisse überwinden und Rückschläge gut verkraften.

Vergesse das nie!

Die meisten Menschen geben einfach zu schnell auf und schmeißen leider sehr schnell das Handtuch.

Wer bereit ist für seinen Traum, für seinen Weg, immer was zu tun, wird auch Erfolg haben. Sich heute in einer großen digitalen Welt zu etabilieren, dauert seine Zeit und wird nicht immer leicht sein, aber wenn du diesen Weg stetig gehst, dann feierst du deine Erfolge.

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Bildquelle: unsplash.com

Monetarisierung des Blogs – Denn auch ein Blogger will Geld verdienen

Besitzen Sie eine Website? Suchen Sie nach Möglichkeiten, sie zu monetarisieren? Dann könnte Affiliate-Marketing die perfekte Lösung für Sie sein. Affiliate-Marketing ist ein Umsatzbeteiligungsmodell, bei dem Sie für die Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen werben und eine Provision auf den Verkauf verdienen. Es ist eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, und es stehen eine Vielzahl von Partnerprogrammen zur Auswahl. 

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Und wer mag, darf auch gerne einen Kommentar hinterlassen.

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