Mit dem Einzug des Internets sind neue Berufsbilder entstanden und ermöglichen uns allen eine neue Form der Kommunikation.
Eins der beliebtesten und angesagtesten Berufsbilder im digitalen Zeitalter ist der „Social-Media-Manager“.
Heutzutage hat jeder von uns einen privaten Account und ist auf Facebook, Instagram und Co. vertreten. Private Bilder, Geburtstage, Musik und wichtige Augenblicke werden mit Freunden und Bekannten geteilt. Das geht schnell und macht Spaß und lässt aber auch das Gefühl aufkommen, dass Social Media doch nicht so schwer sein kann.
Seit vielen Jahren begleite ich Menschen, die sich weiterbilden, um in der digitalen Welt professionell und unternehmensgerecht zu kommunizieren.
Doch nur wenige derer, die eine 80-stündige Kompaktausbildung in Social Media Marketing durchlaufen – oder eine umfangreiche Schulung in sechsmonatigen Vollzeitlehrgängen absolvieren, werden anschließend hauptberuflich in den sozialen Netzwerken aktiv sein für ihren Arbeitgeber oder für ihr eigenes Unternehmen.
Woran liegt das und wie finde ich heraus, welches Berufsbild in der digitalen Kommunikation für mich ideal ist?
Warum wird Social Media Marketing in Unternehmen oft nur halbherzig umgesetzt? Warum sind Social Media Verantwortliche manchmal von ihrem Beruf enttäuscht?
Daher ist es wichtig, schon im Vorfeld zu wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen auf einen zukommen und bewusst in dieses Berufsbild zu starten.
Der Social-Media-Manager ist das Sprachrohr eines Unternehmens
Für jeden, der mit dem Gedanken spielt, diesen Berufszweig zu erlernen, ist es sehr wichtig, die sozialen Netzwerke aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten.
In dem Augenblick, in dem ihr diesen Beruf ausübt, seid ihr keine Nutzer mehr, sondern ihr vertretet euer Unternehmen, die Unternehmensstruktur, die Geschäftspraktiken und die Pläne des Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Das setzt eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen voraus.
Der Social-Media-Manager ist das Sprachrohr des Unternehmens und muss dazu fähig sein, in verschiedenen Netzwerken, mit ganz unterschiedlichen Communitys zu interagieren und zu kommunizieren. Fragen beantworten, Trends erkennen und verstehen. Jede Zielgruppe in jedem Netzwerk sollte anders angesprochen werden.
Die sozialen Netzwerke sind schon längst aus den Kinderschuhen herausgewachsen. Viele „Likes“ und enorme Reichweite sind nicht ohne Fleiß und intensive Arbeit zu erreichen.
Auch technisch haben sich die Social-Media-Netzwerke extrem verändert und bieten Unternehmen die Möglichkeit, Werbung zu platzieren und Reports zu erstellen. Social-Media-Strategien können exakt gemessen und geplant werden.
Welche Soft-Skills braucht ein Social-Media-Manager?
Vertrauenswürdig für das Unternehmen und die Follower sein
Vertrauen ist sehr wichtig, nicht nur in unseren privaten Beziehungen. Ein Social-Media-Manager ist die Bindungsstelle für das Unternehmen und die Community. Insofern muss sich ein Unternehmen auf seinen Social-Media-Manager verlassen können. Auch muss der Social-Media-Manager diese Vertrauenswürdigkeit nach außen strahlen.
Ehrlichkeit ist Trumpf
Der Social-Media-Bereich findet öffentlich statt, daher sind Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sehr wichtig. Wer nicht die Wahrheit schreibt, wird schnell entlarvt.
Daher empfiehlt es sich, immer ehrlich mit seinen Follower zu kommunizieren.
Kreativität: Aber bitte und je mehr, desto besser
Die wachsende Konkurrenz im Social-Media-Bereich führt dazu, dass wir uns immer mehr von der Masse abheben müssen. Hier ist Kreativität gefragt. Etwas Besonderes muss immer wieder neu gestaltet werden. Gutes Verständnis für Bildsprache, Design und Ästhetik sind Voraussetzungen. Lebhafte neue Werbetexte zu formulieren gehört definitiv auch mit dazu.
Gute Analyse-Fähigkeiten
Metriken wie Likes, Kommentare oder wie oft ein Beitrag geteilt wird, sind die einfachsten Zahlen, die ein Social-Media-Manager im Auge behalten sollte. Wichtig ist aber auch, wie oft die Seite besucht wird, wie sie besser gestaltet werden kann oder was sie dem Unternehmen, finanziell betrachtet, einbringt.
Daher ist es wichtig, neben all der Ausrichtung auf Reichweite, viele Likes oder Engagement der Zielgruppe, das Unternehmen in den sozialen Medien einzigartig zu positionieren und den Erfolg positiv auf andere Bereiche des Unternehmens zu übertragen, zum Beispiel in Form von Kooperationen.
Bitte kein klassisches Marketing in den sozialen Medien
Fans wollen keine Pressemitteilungen oder Produktbeschreibungen lesen. Dafür können Sie auf eure normale Website gehen.
Ein soziales Netzwerk dient in erster Linie dazu, eine menschliche und persönliche Ebene im Netz mit den Followern zu teilen und somit das Vertrauen im Netz zu schaffen. Dialog und direkte Kommunikation sind wichtig.
Daher verwendet bitte eure Social-Media-Accounts nicht als klassische Marketing-Kanäle. Anstelle einer trockenen Pressemitteilung kann man ein aussagekräftiges Bild oder Video rund um die Neuigkeit, die in dieser Pressemitteilung steht, veröffentlichen. Je bunter, auffälliger und kreativer dieser Beitrag ist, desto öfter wird er gesehen und geteilt. Die ganz normale Pressemitteilung wird im Zeitalter des Scrollens und Swipens untergehen.
Bist du ein Sympathieträger
Hinter jedem Account ist ein Mensch, der gesehen und wahrgenommen werden möchte. Auch wenn ein Bildschirm oder Handy zwischen euch steht.
Es geht immer um persönliche Beziehungen. So wie im echten Leben, nur dass diese Menschen über ein Netzwerk mit euch kommunizieren, und da ist es egal, ob sie einen Nicknamen benutzen oder ein Profilbild von einem Dinosaurier haben…es sind immer Menschen, die sich dahinter befinden.
Sympathieträger, die gut mir Menschen können, haben es definitiv in diesem Job einfacher.
Strategische Zukunftsplanung & Visionen sind wichtig
Eine strategische Neuausrichtung für die Accounts, und das in regelmäßigen Abständen, ist sehr wichtig. Wer sich neu erfindet und immer wieder etwas Neues kreieren kann, ist klar im Vorteil.
Wer ein Visionär ist, der hat seine Ideen schon parat und profitiert davon.
Immer auf dem Laufenden sein, viel lesen und viel Inspiration holen
Social Media befindet sich ständig im Wandel. Neue Updates werden eingeführt, es vergeht kein Tag, an dem sich nicht etwas Neues zeigt. Wer sich daher nicht darauf einstellt, ständig etwas Neues zu lernen, der wird Trends verschlafen und nicht auf dem Laufenden sein.
Daher: Viel lesen. Durchstöbert andere Websites, Foren, Blogs, Konkurrenz-Seiten, Magazine, Bücher u.v.m. So könnt ihr euch neue Anregungen und Inputs holen und eure Fähigkeiten erweitern.
Hartnäckigkeit und Ausdauer sind gefragt
Hartnäckigkeit und Ausdauer sind zwei Tugenden die ein guter Social Media Manager benötigt. Oft zu Beginn wird sich der Erfolg nicht sofort einstellen und daher müssen Social Media Manager nachhaltig und ausdauernd in diesem Bereich aktiv sein.
Es geht stehts um die Schaffung von Vertrauen und den Aufbau eines Expertenstatus. Vertrauen baut man durch stetige, ehrliche und kontinuierliche Kommunikation mit seiner Präsenz auf.
Es bringt nichts, eine Seite anzulegen und diese dann nur ein paar Wochen zu bespielen, um sie anschließend brach liegen zu lassen. Social Media ist wie ein laufender Wasserhahn, der die Karaffe immer mehr füllt.
Hohe Flexibilität, schnelles agieren und großes Organisationstalent
Die Schnelllebigkeit der sozialen Netzwerke fordert ein sehr schnelles Handeln und Umdenken. Große Flexibilität ist an der Tagesordnung. Wer klare Arbeitsstrukturen braucht, der wird in diesem Bereich nicht lange seine Freude finden.
Wer aber Spaß und Freude an immer neuen Bereichen und Themen hat, und wem es sehr leicht fällt, außerhalb von Strukturen und Normen zu denken, der ist definitiv am richtigen Platz.
Dass Multitasking im Social Media Pflicht ist, sollte hier noch kurz erwähnt werden. Gutes Organisationstalent hilft in diesem Bereich enorm.
Was lernt man nun theoretisch in der Weiterbildung zum Social-Media-Manager
Viel Wissen wird in allen möglichen Kursen, die man buchen kann, vermittelt, das steht außer Frage. Wichtig ist, nach so einem Kurs die Theorie mit der Praxis zu verbinden, die sich wie in allen Berufen ganz anders gestalten. Aber dennoch ist dieses Wissen sehr wichtig, damit ihr in der Praxis glänzen könnt.
Was wird nun in der Ausbildung gelernt?
Welche Plattformen gibt es und welche Plattformen eignen sich für was?
Social-Media-Strategieentwicklung
Krisenmanagement in Social Media
Community-Management
Public Relations
ADS: wie schaltet man Werbung, Targeting und Tracking
Messenger-Marketing
Content-Erstellung und Redaktionsplanung
Influencer-Marketing
Word-of-Mouth-Marketing
Corporate Blogging
Social-Media-Monitoring
Rechtliche Rahmenbedingungen
Jedes dieser oben aufgelisteten Themenfelder ist in sich noch in verschiedene Unterkategorien geteilt. Die Ausbildung/Weiterbildung ist sehr intensiv.
Weiterführende Blog-Artikel zum Thema Social Media:
Abschließen möchte ich gerne diesen Beitrag mit den Worten von Eva Ihnenfeldt, sie bringt alles auf den Punkt.
Die digitale Welt entwickelt sich ständig weiter – kaum noch ein Lebensbereich ist unberührt davon. Schön ist, dass in unserer Zeit vor Allem Quereinsteiger den digitalen Experten-Markt bevölkern. Diese Menschen brennen für das, was sie tun und haben ihre Berufung gefunden.
Und das ist wohl das Wichtigste, was man braucht, um als Social-Media-Manager zu arbeiten: Man muss digitale Technik, Menschen und Kommunikation lieben, sonst geht es nicht und ist nicht das Richtige…
Social-Media-Manager: der angesagteste Job im Internet
Mit dem Einzug des Internets sind neue Berufsbilder entstanden und ermöglichen uns allen eine neue Form der Kommunikation.
Eins der beliebtesten und angesagtesten Berufsbilder im digitalen Zeitalter ist der „Social-Media-Manager“.
Heutzutage hat jeder von uns einen privaten Account und ist auf Facebook, Instagram und Co. vertreten. Private Bilder, Geburtstage, Musik und wichtige Augenblicke werden mit Freunden und Bekannten geteilt. Das geht schnell und macht Spaß und lässt aber auch das Gefühl aufkommen, dass Social Media doch nicht so schwer sein kann.
Die Realität zeigt aber etwas anderes.
Viele Menschen, die sich zum Social-Media-Manager ausbilden lassen, üben erst gar nicht diesen Beruf aus, so wie Eva Ihnenfeldt es in Ihrem Blog „Berufswunsch „Social Media Manager“ – ist es das wirklich?„ gut auf den Punkt bringt.
Daher ist es wichtig, schon im Vorfeld zu wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen auf einen zukommen und bewusst in dieses Berufsbild zu starten.
Der Social-Media-Manager ist das Sprachrohr eines Unternehmens
Für jeden, der mit dem Gedanken spielt, diesen Berufszweig zu erlernen, ist es sehr wichtig, die sozialen Netzwerke aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten.
In dem Augenblick, in dem ihr diesen Beruf ausübt, seid ihr keine Nutzer mehr, sondern ihr vertretet euer Unternehmen, die Unternehmensstruktur, die Geschäftspraktiken und die Pläne des Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Das setzt eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen voraus.
Der Social-Media-Manager ist das Sprachrohr des Unternehmens und muss dazu fähig sein, in verschiedenen Netzwerken, mit ganz unterschiedlichen Communitys zu interagieren und zu kommunizieren. Fragen beantworten, Trends erkennen und verstehen. Jede Zielgruppe in jedem Netzwerk sollte anders angesprochen werden.
Die sozialen Netzwerke sind schon längst aus den Kinderschuhen herausgewachsen. Viele „Likes“ und enorme Reichweite sind nicht ohne Fleiß und intensive Arbeit zu erreichen.
Auch technisch haben sich die Social-Media-Netzwerke extrem verändert und bieten Unternehmen die Möglichkeit, Werbung zu platzieren und Reports zu erstellen. Social-Media-Strategien können exakt gemessen und geplant werden.
Welche Soft-Skills braucht ein Social-Media-Manager?
Vertrauen ist sehr wichtig, nicht nur in unseren privaten Beziehungen. Ein Social-Media-Manager ist die Bindungsstelle für das Unternehmen und die Community. Insofern muss sich ein Unternehmen auf seinen Social-Media-Manager verlassen können. Auch muss der Social-Media-Manager diese Vertrauenswürdigkeit nach außen strahlen.
Der Social-Media-Bereich findet öffentlich statt, daher sind Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sehr wichtig. Wer nicht die Wahrheit schreibt, wird schnell entlarvt.
Daher empfiehlt es sich, immer ehrlich mit seinen Follower zu kommunizieren.
Die wachsende Konkurrenz im Social-Media-Bereich führt dazu, dass wir uns immer mehr von der Masse abheben müssen. Hier ist Kreativität gefragt. Etwas Besonderes muss immer wieder neu gestaltet werden. Gutes Verständnis für Bildsprache, Design und Ästhetik sind Voraussetzungen. Lebhafte neue Werbetexte zu formulieren gehört definitiv auch mit dazu.
Metriken wie Likes, Kommentare oder wie oft ein Beitrag geteilt wird, sind die einfachsten Zahlen, die ein Social-Media-Manager im Auge behalten sollte. Wichtig ist aber auch, wie oft die Seite besucht wird, wie sie besser gestaltet werden kann oder was sie dem Unternehmen, finanziell betrachtet, einbringt.
Daher ist es wichtig, neben all der Ausrichtung auf Reichweite, viele Likes oder Engagement der Zielgruppe, das Unternehmen in den sozialen Medien einzigartig zu positionieren und den Erfolg positiv auf andere Bereiche des Unternehmens zu übertragen, zum Beispiel in Form von Kooperationen.
Fans wollen keine Pressemitteilungen oder Produktbeschreibungen lesen. Dafür können Sie auf eure normale Website gehen.
Ein soziales Netzwerk dient in erster Linie dazu, eine menschliche und persönliche Ebene im Netz mit den Followern zu teilen und somit das Vertrauen im Netz zu schaffen. Dialog und direkte Kommunikation sind wichtig.
Daher verwendet bitte eure Social-Media-Accounts nicht als klassische Marketing-Kanäle. Anstelle einer trockenen Pressemitteilung kann man ein aussagekräftiges Bild oder Video rund um die Neuigkeit, die in dieser Pressemitteilung steht, veröffentlichen. Je bunter, auffälliger und kreativer dieser Beitrag ist, desto öfter wird er gesehen und geteilt. Die ganz normale Pressemitteilung wird im Zeitalter des Scrollens und Swipens untergehen.
Hinter jedem Account ist ein Mensch, der gesehen und wahrgenommen werden möchte. Auch wenn ein Bildschirm oder Handy zwischen euch steht.
Es geht immer um persönliche Beziehungen. So wie im echten Leben, nur dass diese Menschen über ein Netzwerk mit euch kommunizieren, und da ist es egal, ob sie einen Nicknamen benutzen oder ein Profilbild von einem Dinosaurier haben…es sind immer Menschen, die sich dahinter befinden.
Sympathieträger, die gut mir Menschen können, haben es definitiv in diesem Job einfacher.
Eine strategische Neuausrichtung für die Accounts, und das in regelmäßigen Abständen, ist sehr wichtig. Wer sich neu erfindet und immer wieder etwas Neues kreieren kann, ist klar im Vorteil.
Wer ein Visionär ist, der hat seine Ideen schon parat und profitiert davon.
Social Media befindet sich ständig im Wandel. Neue Updates werden eingeführt, es vergeht kein Tag, an dem sich nicht etwas Neues zeigt. Wer sich daher nicht darauf einstellt, ständig etwas Neues zu lernen, der wird Trends verschlafen und nicht auf dem Laufenden sein.
Daher: Viel lesen. Durchstöbert andere Websites, Foren, Blogs, Konkurrenz-Seiten, Magazine, Bücher u.v.m. So könnt ihr euch neue Anregungen und Inputs holen und eure Fähigkeiten erweitern.
Hartnäckigkeit und Ausdauer sind zwei Tugenden die ein guter Social Media Manager benötigt. Oft zu Beginn wird sich der Erfolg nicht sofort einstellen und daher müssen Social Media Manager nachhaltig und ausdauernd in diesem Bereich aktiv sein.
Es geht stehts um die Schaffung von Vertrauen und den Aufbau eines Expertenstatus. Vertrauen baut man durch stetige, ehrliche und kontinuierliche Kommunikation mit seiner Präsenz auf.
Es bringt nichts, eine Seite anzulegen und diese dann nur ein paar Wochen zu bespielen, um sie anschließend brach liegen zu lassen. Social Media ist wie ein laufender Wasserhahn, der die Karaffe immer mehr füllt.
Die Schnelllebigkeit der sozialen Netzwerke fordert ein sehr schnelles Handeln und Umdenken. Große Flexibilität ist an der Tagesordnung. Wer klare Arbeitsstrukturen braucht, der wird in diesem Bereich nicht lange seine Freude finden.
Wer aber Spaß und Freude an immer neuen Bereichen und Themen hat, und wem es sehr leicht fällt, außerhalb von Strukturen und Normen zu denken, der ist definitiv am richtigen Platz.
Dass Multitasking im Social Media Pflicht ist, sollte hier noch kurz erwähnt werden. Gutes Organisationstalent hilft in diesem Bereich enorm.
Was lernt man nun theoretisch in der Weiterbildung zum Social-Media-Manager
Viel Wissen wird in allen möglichen Kursen, die man buchen kann, vermittelt, das steht außer Frage. Wichtig ist, nach so einem Kurs die Theorie mit der Praxis zu verbinden, die sich wie in allen Berufen ganz anders gestalten. Aber dennoch ist dieses Wissen sehr wichtig, damit ihr in der Praxis glänzen könnt.
Was wird nun in der Ausbildung gelernt?
Jedes dieser oben aufgelisteten Themenfelder ist in sich noch in verschiedene Unterkategorien geteilt. Die Ausbildung/Weiterbildung ist sehr intensiv.
Weiterführende Blog-Artikel zum Thema Social Media:
Abschließen möchte ich gerne diesen Beitrag mit den Worten von Eva Ihnenfeldt, sie bringt alles auf den Punkt.
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